Montag, 21. August 2017

Rainfarn

Oft habe ich schon mit Rainfarn gefärbte Wolle gesehen, bisher habe ich mich nicht ran gewagt.
Aber ich bin begeistert. Vier Züge habe ich im gleichen Sud gemacht, bei den ersten ohne Färbebeutel. Der dritte Zug mit dem Rainfarn im Farbbad und beim Vierten hab ich nochmal etwas Färbematerial frisch zugefügt.
Sicher werde ich einen Teil zum Überfärben nutzen.


In der Flocke gefärbte Wolle vom Schwarzkopf und Rhönschaf trocknet im Schatten unter dem Walnussbaum.























Recht lange Fasern vom Rhönschaf. Hier sieht man dass die Spitzen die Farbe von den Pflanzen stärker angenommen haben. Das gibt interessante Schattierungen beim Spinnen.




Sehr flauschig, eine kleine Probe vom Ouessantschaf. 







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